Es spendet Feuchtigkeit den Haaren und dem Körper, verursacht keine Allergien, verjüngt die Haut – eine solche Wirkung garantiert das Kaktusfeigenöl. Welche Eigenschaften bietet das Produkt noch? Wie kann es angewendet werden?
Wie entsteht das Kaktusfeigenöl?
Das Kaktusfeigenöl entsteht aus Kernen von Feigenkaktus, also einer Pflanze aus Mexiko, die aktuell in vielen warmen Ländern Südamerikas und in einigen Mittelmehrländern.
Kaktusfeigenöl – Eigenschaften
Das Kaktusfeigenöl besitzt viele wohltuende Eigenschaften, weil es viele wertvolle Inhaltsstoffe enthält, darunter:
– Phytosterine (anders Phytosterole) sind pflanzliche Substanzen, die die Regeneration der Oberhaut stimulieren und dem Wasserverlust vorbeugen. Sie wirken lindernd, antiallergisch und anti aging. Sie normalisieren das Funktionieren der Talgdrüsen;
– Linolsäure, die Feuchtigkeit spendet, Wasser liefert und die Haut elastisch macht. Sie beschleunigt die Linderung der Haut. Der menschliche Organismus kann die Linolsäure nicht selbst produzieren, deswegen muss er sie aus der Umgebung aufnehmen;
– Vitamin E, das der vorzeitigen Alterung der Haut vorbeugt.
Kaktusfeigenöl – Anwendung
Das Kaktusfeigenöl findet eine breite Anwendung. Es ist ideal für jeden einzelnen Hauttyp. Es kann als ein separates Kosmetikprodukt angewendet werden oder eine Zutat einer Mixtur sein.
– sautiertes Kaktusfeigenöl
Am Morgen, direkt nach der Reinigung des Gesichts und nach der Anwendung eines Hydrolats oder Gesichtswassers sollte das Öl in Händen erwärmt und in die Haut eingeklopft werden.
– Zwei-Phasen-Produkt zum Abschminken
Es ist möglich, ein paar Tropfen des Kaktusfeigenöls zum Hyaluron-Gel zuzugeben, die beiden Produkte miteinander zu vermischen und eine solche Mixtur in die Haut einzuklopfen. Eine solche Zwei-Phasen-Flüssigkeit schminkt sehr gut ab, liefert Nährstoffe und macht die Haut straff. Bei der fettigen Gesichtshaut sollte die Dosis des Öls weniger als bei dem trockenen Teint sein.
– mit einer feuchtigkeitsspendenden Creme
Ein paar Tropfen des Kaktusfeigenöls können ebenfalls zu einer feuchtigkeitsspendenden Gesichtscreme zugegeben werden – auf diese Art und Weise bekommt die Creme zusätzliche Eigenschaften und lässt sich besser verschmieren, weil ihre Konsistenz flüssiger wird.
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